Die Maßnahme diente nicht nur der Optimierung interner Abläufe, sondern auch der Vorbereitung auf mögliche Ernstfälle. „Es ist essenziell, dass unsere Einheiten optimal aufeinander abgestimmt arbeiten können. Übungen wie diese sind der Schlüssel, um im Einsatzfall effizient und sicher handeln zu können“, betonte Marcel Hestermeyer, Referent Katstrophenschutz. Im vergangenen Jahr wurden neue Führungskräfte für den Sanitäts- und Betreuungszug sowie die ergänzenden Einheiten nach den Vorgaben des aktuellen Gliederungserlasses ernannt. Die heutigen Erkenntnisse werden in die weitere Ausbildung und Planung einfließen. In den kommenden Monaten sind regelmäßige Übungsveranstaltungen geplant, um die Einsatzbereitschaft kontinuierlich zu steigern und die Zusammenarbeit der verschiedenen Katastrophenschutzeinheiten zu stärken.